Mit Hilfe einer eigens von uns entwickelten Machine-Learning-Technologie machen wir Retail-Media auch für non-endemische Kunden nutzbar. Damit schlagen wir die Brücke zwischen Advertiser und Retail-Media und ebnen den Weg in eine Zukunft ohne 3rd Party Cookies.
Erfolgreicher Einsatz von Retail Media für nicht-endemische Kunden
Case zur Audience Machine gemeinsam mit Renault und OTTO
Die Studie
Unser Vorgehen
Um die nicht-endemische Automobil-Ziegruppe mit den Möglichkeiten des Retail Media in Einklang zu bringen, wurde die Audience Machine eingesetzt.
Die Audience Machine übersetzte die Automobil-Zielgruppe in eine Retail-Media Audience, die sich, in diesem Fall, für Kaffeemaschinen oder TV-Geräte interessiert.
Die Audience wurde zusammen mit einem Vergleichstargeting in der DSP aktiviert. Während der Kampagne wurden Qualität, Relevanz und Performance der Targetings mit Hilfe einer Pixel-Tracking Studie erfasst.
Unsere Ergebnisse
Ergebnis #1: Erfolgreicher Einsatz der Audience Machine
Ergebnis #2: Retail Media Daten zeigen eine hohe Relevanz
Der Anteil der Zielgruppe in dem Retail Media Targeting ist trotz non-endemischer Zielgruppe größer: Die On-Target-Precision (OTP) des Retail Media Targetings mit Hilfe der Audience Machine war um 11% höher als das Vergleichstargeting, das auf einer langjährig optimizerten Customized Automotive Audience beruhte.
Auch die Relevanz der Retail Media Daten konnte bewiesen werden. Die Click-Through-Rate (CTR) war mit den Retail Media Daten 4 Mal so hoch wie im Vergleichstargeting.
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